Chapati

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Der Name Chapati stammt aus dem Hindi und bezeichnet nicht mehr und nicht weniger als Brot. Genau genommen handelt es sich um ein ungesäuertes Fladenbrot aus Weizenvollkornmehl. Im Norden Indiens sowie in Pakistan gilt Chapati als eines der Grundnahrungsmittel. Interessanterweise wurde das Chapati auch nach Ostafrika exportiert, sodass die leckere Spezialität auch in Kenia, Uganda, Tansania und Ruanda auf dem Speiseplan steht. In einem indischen Restaurant in Berlin darf das Chapati natürlich auch nicht fehlen, wenngleich wir den Begriff Roti verwenden.

Spezialität aus dem Lehmofen

Chapati lässt sich auf verschiedene Weisen zubereiten. Im Vedis nutzen wir nicht die oftmals verwendete Eisenplatte namens Tawa, sondern unseren Tandur, den Lehmofen. Ebenso wie das Naan wird auch das Chapati an die heißen oberen Seitenwände gedrückt und nach der Fertigstellung mit einem Feuerhaken aus dem Ofen gezogen. Natürlich nutzen wir unseren Tandur nicht nur für Tandoori Roti, sondern auch für Grill und all die anderen Spezialitäten, die unsere indisches Restaurant in Berlin so beliebt machen.

Besonderer Teig

Besonders am Chapati ist der Teig. Hier wird Mehl mit Wasser vermischt und vielfach kommen auch geklärte Butter (Ghee) oder Öl und Salz zum Einsatz. Wichtig ist, dass der Teig eine Weile ruht und dann erst hauchdünn ausgerollt und gebacken wird.

Vielfältig kombinierbar

Besonders am Chapati ist zudem, dass es sich vielfältig kombinieren lässt. Wer noch nie dieses schmackhafte Brot probiert hat, sollte den ersten Bissen unbedingt pur genießen, um den Geschmack kennen- und lieben zu lernen. Danach lässt sich mit nahezu jedem Gericht der Indischen Küche kombinieren und auch das Dippen in Raita (ein mit frischen Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Koriander verfeinerter Joghurt) oder einem schmackhaft pikanten Mango Chutney ist höchst erwünscht. Unser Tipp: bestellen Sie Chapati bereits als Vorspeisen und nutzen Sie das Brot als Begleiter für die gesamte Speisefolge.

Wer noch nie dieses schmackhafte Brot probiert hat, sollte den ersten Bissen unbedingt pur genießen, um den Geschmack kennen- und lieben zu lernen.

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